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Kirchenburgen im Portrait


Schmiegen- Șmig – SomogyomDer 900-Einwohner Ort Schmiegen befindet sich 16 Kilometer nordöstlich von Mediasch im rechten Seitental der großen Kokel. Aus Mediasch kommend, liegt die Kirche leicht zurückversetzt auf der rechten Seite der Hauptstraße, etwa in der Mitte des an einer Nord-Süd-Achse ausgerichteten Straßendorfs. Ein Blick in die Ortsgeschichte 1317 erste urkundliche Erwähnung. Der ungarische …

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Neudorf – Nou – SzászújfaluDie im Nordosten von Hermannstadt an einem rechten Seitenbach des Harbachs liegende Ortschaft wurde 1332/1337 erstmals urkundlich unter dem Namen Nova villa erwähnt. Im 15. Jahrhundert zählte Neudorf nur etwa 250 Einwohner und gehörte historisch gesehen zu den freien Gemeinden des Hermannstädter Stuhls. Baugeschichte und Architektur Im 13. Jahrhundert entstand die …

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Im April 2016 wurde eine spontane Entfernung des Pflanzenwuchs im Kirchenhof in Neudorf durchgeführt. Dabei wurden vor allem größere Sträucher und kleine Bäume die direkt an der Kirchenwand wuchsen entfernt. Zum Teil hatten diese schon die Regenrinne beschädigt, zogen Feuchtigkeit an das Mauerwerk und machten eine Begehung enorm schwierig.

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Der auf einem Hügel gelegene „alte“ Friedhof in Reichesdorf wurde in den 30er-40er Jahren aufgegeben, bzw. seit dem wurden die Gräber nur noch am Fuße des Hügels angelegt. So ist der obere Teil des Friedhofs mit der Zeit verwildert. Die historischen Grabsteine des alten Friedhofes in Reichesdorf sind aus weichem Sandstein gefertigt. Wenn sie nicht …

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Impressionen aus dem Jahr 2015 der Kirchenburg von Neudorf im Harbachtal.

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Kirchenburg Um die kleine turmlose gotische Saalkirche entstand ab dem 15. Jahrhundert eine polygonale Wehrmauer mit Wehrgang und drei Türmen sowie einem Torturm. Auf der Westseite verstärkte ein zweiter zehn Meter hoher Bering die Anlage, die einen Zwinger einschloss. Wehrturm Im Südosten der Wehrmauer steht der Torturm mit einem Wehrgang unter dem Pyramidendach. Nach einem …

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Die Stolzenburger Gauburg ist in die Liste der Historischen Baudenkmäler unter der Zahl 2819 aufgenommen. 1282 wird Stolzenburg in den Urkunden als „Stolchunbrecht“ zum ersten Mal schriftlich ewähnrt. Im Nordteil gab es eine gotische Kapelle, von der aber nach einer Zerstörung (durch die Tataren?) nur noch eine etwa 1 – 3 m hohe Mauer übrig …

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